November Blog 2018 by everything ibiza Properties

Quartalsbericht und Prognose für die Balearen

 

Der jüngste vierteljährliche Bericht über den spanischen Immobilienmarkt zeigt, dass die Nachfrage insgesamt anhält, aber in einigen Schlüsselbereichen leicht rückläufig ist. Die im Oktober veröffentlichten Zahlen zeigen, dass sich der Trend zum Kauf von Neubauten fortsetzt. Es scheint, dass diese für viele Käufer immer noch das Objekt ihrer Wahl sind. Es gibt eine gewisse Besorgnis über die Diskrepanz zwischen dem Wert von neu gebauten oder nicht geplanten Häusern und dem Wert ihrer Wiederverkaufsäquivalente.

Eine wichtige Überlegung für potenzielle Investoren in nagelneue Häuser ist die Dauer des Verbleibs im Besitz des Käufers, da es oft mehrere Jahre dauert, bis eine Immobilie eine angemessene Rendite auf die ursprüngliche Investition abwirft. Für Käufer, die einen ständigen Wohnsitz oder ein langfristiges Feriendomizil in Spanien anstreben, ist dies jedoch kaum von Belang, da sich der Aufwärtstrend der Preise fortsetzen dürfte. Das Angebot an Die Nachfrage nach Wiederverkaufsimmobilien in ganz Spanien ist im Allgemeinen höher als die nach Neubauten, und die Nachfrage nach solchen Häusern ist durch das größere Interesse an letzteren zurückgegangen, was zu einem realistischeren Kaufwert führt.

Bei der Betrachtung des Immobilienmarktes auf den Balearen im Vergleich zum übrigen Spanien ist zu bedenken, dass aufgrund der Beliebtheit der Inseln als Urlaubsziel ein hoher Prozentsatz der Immobilieninvestoren aus dem Ausland kommt, was sich in den Preisen für Ferienhäuser widerspiegelt. Je nach Lage und Zustand der Immobilie lagen die Durchschnittspreise in diesem Sommer zwischen 2.200 € pro Quadratmeter und über 8.300 €. 

Die im August veröffentlichten Zahlen einer Umfrage eines führenden Immobilienportals zeigen, dass die Quadratmeterpreise auf der gesamten Insel Ibiza nur mit den begehrten Regionen im Südwesten Mallorcas und Palma vergleichbar sind, während auf Menorca die Preise auf der gesamten Insel relativ gleich sind und denen in den billigeren Regionen Mallorcas entsprechen. Ibiza ist die kleinste der Balearen und eine Luxusinsel, hat etwa 80% seiner Immobilien in der höchsten Preisklasse zum Verkauf.

Auf Menorca hingegen gibt es nur 10% Immobilien, die als Luxuswohnungen klassifiziert sind, während Mallorca mit 50% Immobilien in der Kategorie "High-End" irgendwo dazwischen liegt. Auf allen drei Inseln gibt es in den nördlichen Regionen ein deutlich geringeres Angebot an Ferienhäusern. Auf Ibiza entfallen auf das Gebiet von Sant Joan nur 4%,  Im Norden Mallorcas stehen nur 10% an Immobilien zum Verkauf und im Norden Menorcas 12%. Zusammen haben die Balearen mehr als 1.100 km Küstenlinie und die höchsten Zuschläge für direkte Küsten- oder Strandlagen wurden auf Mallorca festgestellt  mit einem Zuschlag von durchschnittlich 4.700€ pro Quadratmeter.

Alles in allem bleibt die Nachfrage nach Immobilien sowohl auf Mallorca als auch auf Ibiza hoch, mit einem entscheidenden Unterschied. Iuf Mallorca gibt es laut Umfragen keinen regionalen Schwerpunkt bei den Immobilienverkäufen. Die Finca auf dem Land scheint ebenso begehrt zu sein wie die Altstadtwohnung in Palma oder eine Villa am Meer. Auf Ibiza übersteigt die Nachfrage derzeit das Angebot bei weitem, und es wird erwartet, dass die Preise weiter steigen werden. Gesunde Aussichten also für den Immobilienmarkt der Balearen, wenn wir uns demnächst Ende des Jahres und mit weiteren Projekten, die über den Winter fertiggestellt werden sollen, scheint es an der Zeit zu sein, in eine Ibiza-Immobilie zu investieren, entweder als Ganzjahreswohnsitz oder als Ferienhaus auf einer dieser idyllischen und immer beliebten Inseln.

 

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